Willkommen in der Welt der Produktentwicklungsforschung, in der es mehr Forschungsarten als Eissorten gibt! Und genau wie bei Eiscreme kann es verwirrend sein, die richtige zu wählen, besonders wenn man sich in der Entdeckungsphase der Entwicklung befindet. Aber keine Angst, mein Freund! Die generative Forschung ist da, um den Tag zu retten und Ihnen zu helfen, eine konkrete Idee zu entwickeln.

Generative Forschung ist in den frühen Phasen der Entwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie den Forschern hilft, ein tieferes Verständnis der Nutzer, ihres Verhaltens und ihrer Bedürfnisse zu erlangen. Sie ist wie ein Superheld, der Ihnen hilft, Möglichkeiten für Lösungen oder Innovationen zu entdecken. Aber im Gegensatz zu anderen Arten der Nutzerforschung, wie z. B. der evaluativen Forschung, konzentriert sich die generative Forschung auf die Gewinnung von Informationen über unsere Kunden und das Problemfeld, das unser Produkt umgibt.

Generative Forschung stellt auch sicher, dass die Bedürfnisse Ihrer Kunden nicht zu sehr im Streben nach "besser" verloren gehen ....

Tauchen wir also ein in die Welt der generativen Forschung, erkunden wir verschiedene Methoden und entdecken wir einige generative Forschungsfragen, die Ihnen helfen werden, Ihren Nutzern näher zu kommen und Produkte zu entwickeln, die sie lieben werden. Schließlich zielt jede generative Studie darauf ab, das Problem, das Sie angehen möchten, mit Informationen und Erkenntnissen zu definieren, die Sie von den Nutzern, für die Sie ein Produkt entwickeln, erhalten.

Was ist generative Forschung?

Generative Forschung ist eine Art der Untersuchung, die darauf abzielt, Unbekanntes oder unerfüllte Bedürfnisse während der Ideenfindungsphase Ihrer Produktentwicklung zu entdecken. Daher wird sie vor allem in der Anfangsphase eingesetzt, wenn Sie Innovationen auf der Grundlage einer umfassenden Kenntnis der Kundenbedürfnisse und -wünsche entwickeln wollen. Sie können die Gewohnheiten Ihrer Nutzer besser verstehen, wenn Sie sie gründlich kennenlernen, so dass Sie auf der Grundlage Ihres Verständnisses und der neu gewonnenen Erkenntnisse erfolgreicher investieren können.

Betrachten Sie es als eine Art Tiefseeschatzsuche nach Kundeninformationen: Sie wissen, dass es Beute zu finden gibt, aber normalerweise ist es nicht das, was Sie erwarten.

Dieser generative Forschungsansatz wird manchmal auch als Entdeckungs-, Grundlagen- oder Sondierungsforschung bezeichnet und unterscheidet sich von anderen Formen der qualitativen Forschung, die für die Entwicklung neuer Produkte eingesetzt werden, dadurch, dass er nicht versucht, Feedback zu einem bestehenden Produkt oder einer Dienstleistung einzuholen, sondern sich auf die Ideenfindung bezieht.

Generative Forschung findet in der Explorationsphase des Nutzerforschungsprozesses statt und wird im Allgemeinen vor dem Beginn der Design- und Produktentwicklung durchgeführt. Eine frühzeitige generative Forschung trägt dazu bei, dass Sie den Problembereich effektiv verstehen, indem Sie die Ursachen, Bedürfnisse und Schmerzpunkte der Menschen untersuchen. Die Durchführung von Untersuchungen mit den Menschen, für die Sie entwickeln, kann Ihnen auch dabei helfen, neue Möglichkeiten für ein bestehendes Produkt zu finden oder ein bereits vorhandenes Produkt zu verbessern. Wenn Unternehmen versuchen, neue Ideen zu entwickeln, ist die generative Forschung in der Regel ein guter Ansatz, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Softwareunternehmen sind ein gutes Beispiel dafür.

Der Lean-Startup-Ansatz ist eine beliebte Methode, die von vielen Software-as-a-Service (SaaS)-Startups angewendet wird. Sie stützt sich stark auf das Konzept des "Aussteigens aus dem Gebäude" und behandelt die ersten Tage als Forschungsexperimente, um festzustellen, ob Ihre geschäftlichen Annahmen über die Geschäftsmöglichkeiten richtig sind oder nicht. Zwei entscheidende Aspekte der generativen Forschung sind die Aufgeschlossenheit und die Vermeidung vorgefasster Meinungen über das, was Sie finden werden, sowie die Sicherstellung einer soliden Problemdefinition.

Warum generative Forschung für UX wichtig ist

Die direkte Einbeziehung der Nutzer gleich zu Beginn der Produktentwicklung wird immer mehr zur Norm, wenn es um die Optimierung der Nutzererfahrung geht. Auf diese Weise können Sie mit tragfähigen Ideen beginnen, die reale und nicht nur vermeintliche Probleme auf eine Weise lösen, die die Nutzer als perfekt für ihre Probleme ansehen. Die Benutzer werden nun aktiv in den Produktentwicklungsprozess einbezogen, was eine genauere Übersetzung von Problem und Lösung ermöglicht. Die Nutzer werden nicht mehr als passive Kunden betrachtet, sondern beteiligen sich an der Entwicklung des Produkts. Dies hat zu einer Zunahme kundenorientierter Rahmenkonzepte geführt, wie z. B. Jobs To Be Done und andere.

Die Suche nach Sinn und Zweck ist eine zeitlose menschliche Suche. Wir versuchen, Menschen zu verstehen, indem wir ihr Verhalten beobachten, ihren Worten zuhören und zwischen den Zeilen lesen. Die generative Forschung zeigt uns, warum Menschen etwas tun und was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt denken. Sie führt uns aus dem Bereich der Produkte heraus und hinein in das Leben derer, denen wir helfen wollen.

Wenn wir uns auf ein Produkt konzentrieren und nicht auf seine weiterreichenden Auswirkungen, können wir ziemlich engstirnig werden. Wir denken nur daran, wie unsere Produkte den Menschen zugute kommen; wir bedenken nicht, welche Auswirkungen sie auch auf andere haben können.

Wir arbeiten zum Beispiel an einem neuen Produkt in der Nische des Handels. Das Produkt, das wir bauen, soll relativ einfach sein: Es bietet E-Commerce-Unternehmen ein Repository für soziale Medien. Damit könnten sie die Beiträge, in denen sie getaggt wurden, zusammenfassen und diese Beiträge dann für ihre eigenen, authentischen, nutzergenerierten Marketingbemühungen wiederverwenden.

Nehmen wir außerdem an, wir arbeiten an einem neuen Produkt in der Handelsnische. Das Produkt, das wir entwickeln, soll einfach sein: ein Social-Media-Repository für E-Commerce-Unternehmen. Sie könnten es nutzen, um die Beiträge zu sammeln, in denen sie getaggt wurden, und sie dann für ihre eigenen, echten nutzergenerierten Marketinginitiativen wiederverwenden.

Zuerst fragen wir nach, wie wir das Produkt verbessern können und welche Verbesserungen vorgenommen werden könnten, um das Leben der Kunden zu erleichtern. Wir sind nicht nutzerzentriert; stattdessen haben wir so getan, als würde sich der Nutzer um unser Produkt drehen und nicht umgekehrt. Aufgrund dieses Ansatzes haben wir viele ihrer Probleme und Anforderungen übersehen.

Als wir schließlich mit der generativen Forschung begannen, entdeckten wir Informationen über das Leben und die Arbeitsabläufe unserer Kunden. Wir erfuhren, dass sie frühmorgens versuchen, Berichte für Kunden in Übersee zusammenzustellen. Uns fiel auf, dass einige von ihnen ihre Reisen nutzen wollten, um Teile der Social-Media-Inhalte des Repositorys durchzugehen.

Im Büro feilen die Menschen an ihrem Aussehen, um bei stressigen Präsentationen vor ihren Chefs gut dazustehen und ihre Chancen auf eine Gehaltserhöhung oder Beförderung zu erhöhen. Viele haben Familie und wollen produktiver sein, um früher nach Hause zu kommen, damit sie ihre Kinder und Partner sehen können. Mit diesem Wissen konnten wir Funktionen schaffen, die weit über unser ursprüngliches, produktbezogenes Konzept hinausgingen, was unseren Verbrauchern viel mehr Nutzen brachte, als wir es uns vorgestellt hatten. Wir haben eine Menge aus diesen Informationen gelernt, aber wir hätten sie nie erhalten, wenn wir nach Funktionen gefragt hätten. 

Generative Forschung hingegen ermutigt Menschen dazu, fesselnde Geschichten über ihr Leben zu erzählen, die viel mehr sind als nur ein Produkt oder eine Dienstleistung. Sie liefert Ihnen detaillierte Informationen über ihre allgemeinen Ziele, Bedürfnisse, Motive und Gründe für ihr Handeln. Und wenn Sie wissen, warumjemand etwas tut, erhalten Sie das Wissen, das Sie brauchen, um in seinem Leben etwas zu bewirken.

Was sind einige generative Forschungsmethoden?

Generative Forschungsmethoden sind wie ein Zauberhut voller Kaninchen, nur dass er statt der Kaninchen voller Erkenntnisse und Ideen ist. 

Zu den gängigen generativen Forschungsmethoden gehören Benutzerinterviews, Fokusgruppen, Brainstorming und Tagebuchstudien. Mit diesen Methoden werden Sie mehr Ideen entwickeln als ein verrückter Wissenschaftler mit einem Blitz und einem Labor voller Reagenzgläser. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie generative Forschung betreiben können. Hier sind ein paar Beispiele:

1. Benutzer-Interviews

Persönliche Nutzerinterviews sind eine großartige Möglichkeit, um detaillierte Informationen von Ihren Teilnehmern zu erhalten. Wenn Sie generative Interviews durchführen, sollten Sie im Vorfeld eine Liste mit offenen Fragen vorbereiten, mit denen Sie das Gespräch leiten können. Es ist auch wichtig, flexibel zu sein und darauf vorbereitet zu sein, auf der Grundlage der Aussagen Ihrer Teilnehmer Folgefragen zu stellen.

2. Fokusgruppen

Fokusgruppen sind eine weitere gute Möglichkeit, detaillierte Informationen von den Teilnehmern zu erhalten. In einer Fokusgruppe kommt eine Gruppe von 6 bis 10 Personen zusammen, um über ein bestimmtes Thema zu diskutieren. Wie bei Interviews sollten Sie im Vorfeld eine Liste mit offenen Fragen vorbereiten, um das Gespräch zu lenken.

3. Tagebücher

Mit Tagebüchern können die Teilnehmer ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg festhalten. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie etwas untersuchen, über das Menschen normalerweise nicht offen sprechen, wie z. B. sensible Themen. Bei der Verwendung von Tagebüchern sollten Sie den Teilnehmern Richtlinien an die Hand geben, wie oft sie schreiben sollten und welche Dinge sie aufnehmen sollten.

4. Beobachtungen

Bei der Beobachtung geht es darum, Menschen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und zu notieren, was man sieht. Dies kann persönlich oder virtuell (z. B. durch Videoaufnahmen) geschehen. Bei der Beobachtung von Menschen ist es wichtig, sowohl auf das, was sie sagen und tun, als auch auf ihre Körpersprache und den Kontext, in dem sie sich verhalten, zu achten.

5. Ethnographie

Bei der Ethnografie handelt es sich um eine Art der Beobachtung, bei der man in eine Gemeinschaft oder Gruppe eintaucht, um deren Kultur und Werte zu verstehen. Dies kann geschehen, indem man Zeit mit ihnen in ihrer natürlichen Umgebung verbringt, an ihren Aktivitäten teilnimmt und mit ihnen über ihr Leben spricht. Generative Forschung ist ein wichtiges Instrument, das Ihnen helfen kann, Ihre Nutzer besser zu verstehen und Lösungen für Probleme zu entwickeln, die nutzerorientiert sind und wahrscheinlich erfolgreich sein werden. Achten Sie bei der Durchführung generativer Forschung darauf, dass Sie sich einige Schlüsselfragen vor Augen halten und eine Vielzahl von Methoden anwenden, um Informationen von Ihren Teilnehmern zu sammeln.

6. Werkstätten

Workshops sind eine gute Möglichkeit, eine Gruppe von Menschen zusammenzubringen, um Ideen und Lösungen für ein Problem zu entwickeln. Wenn Sie einen Workshop veranstalten, sollten Sie den Teilnehmern einige Hintergrundinformationen zu dem jeweiligen Problem geben und ihnen dann Zeit für ein Brainstorming und die Erarbeitung möglicher Lösungen geben. Sie können Workshops auch als Gelegenheit nutzen, um Feedback zu potenziellen Lösungen einzuholen, die Sie bereits in Betracht ziehen.

7. Brainstorming

Brainstorming ist eine weitere großartige Möglichkeit, Ideen zu entwickeln, entweder allein oder mit einer Gruppe von Menschen. Beim Brainstorming ist es wichtig, dass Sie alle Bewertungen beiseite schieben und die Ideen einfach fließen lassen. Sobald Sie eine gute Liste von Ideen haben, können Sie beginnen, die vielversprechendsten einzugrenzen und sich auf sie zu konzentrieren.

8. Prototyping

Das Prototyping ist eine großartige Möglichkeit, Ideen zu testen und Feedback von Nutzern zu erhalten. Beim Prototyping wollen Sie eine vereinfachte Version Ihrer Idee erstellen, mit der Sie Feedback einholen können. Es ist wichtig zu bedenken, dass Prototypen nicht perfekt sein sollen; sie sollen Ihnen nur helfen, ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie Ihre Idee in der Praxis funktionieren könnte.

9. Erhebungen

Umfragen sind ein hilfreiches Instrument, um relativ schnell Informationen von einer großen Anzahl von Personen zu sammeln. Wenn Sie eine Umfrage erstellen, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Fragen klar und präzise sind und dass Sie den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, Fragen zu überspringen, die sie nicht beantworten möchten.

10. Benutzerprüfung

Bei Benutzertests wird beobachtet, wie Menschen ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzen, und dann wird Feedback von ihnen eingeholt. Dies kann durch persönliche Tests oder mit Hilfe von Videomaterial geschehen. Bei der Durchführung von Benutzertests ist es wichtig zu bedenken, dass sich Menschen in einer realen Umgebung nicht immer gleich verhalten wie in einer kontrollierten Umgebung.

Wie man generative Forschung betreibt: Schritt für Schritt

1. Definieren Sie Ihre Forschungsziele

Was erhoffen Sie sich von Ihrer generativen Forschung zu lernen? Welche konkreten Fragen wollen Sie beantworten?

2. Entscheiden Sie sich für Ihre Methodik

Wie werden Sie Ihre Forschung durchführen? Werden Sie Interviews, Fokusgruppen oder Umfragen verwenden?

3. Einen Prototyp erstellen

Sobald Sie sich für Ihre Methodik entschieden haben, ist es an der Zeit, einen Prototyp Ihres Forschungsinstruments zu erstellen. Dabei kann es sich um einen Interviewleitfaden, einen Fragebogen für Fokusgruppen oder einen Fragebogen für eine Umfrage handeln.

4. Teilnehmer rekrutieren

Als Nächstes müssen Sie Teilnehmer für Ihre Studie rekrutieren. Dieser Schritt ist entscheidend dafür, dass Sie die Daten erhalten, die Sie zur Beantwortung Ihrer Forschungsfragen benötigen.

5. Die Forschung durchführen

Dies ist das Herzstück Ihres generativen Forschungsprojekts. Achten Sie darauf, Ihr Protokoll genau zu befolgen und detaillierte Notizen oder Aufzeichnungen Ihrer Sitzungen zu machen. tl;dv hilft Ihnen bei der Aufzeichnung, Transkription und Erstellung von Notizen für Ihren gesamten Forschungsbedarf. Es arbeitet automatisch mit Google Meet und Zoom zusammen, sobald Sie die Browsererweiterung installiert haben. Sie erstellt auch ein Benutzer-Recherche-Repository, um all diese Erkenntnisse zu speichern, die durch die GPT-3-Integration unterstützt und verbessert werden. Ein Hoch auf die KI!

6. Analysieren Sie die Daten

Sobald Sie alle Daten gesammelt haben, ist es an der Zeit, sie zu analysieren. Suchen Sie nach Mustern und Themen in den Antworten, die Sie erhalten haben, und beginnen Sie, Antworten auf Ihre Forschungsfragen zu formulieren.

7. Teilen Sie Ihre Befunde

Schließlich sollten Sie Ihre Ergebnisse mit anderen teilen! Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse auf einer Konferenz, veröffentlichen Sie sie in einer Zeitschrift oder stellen Sie sie einfach online, damit andere sie sehen können.

Arten von Fragen, die bei der generativen Forschung zu stellen sind

Bei der Durchführung generativer Forschung ist es wichtig, Fragen zu stellen, die den Teilnehmern so viele Informationen wie möglich entlocken. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Fragen, die im Rahmen der generativen Forschung gestellt werden können:

1. Was hat Sie zu diesem Punkt geführt?

2. Was sind Ihre derzeitigen Gedanken und Gefühle?

3. Welche Bedürfnisse oder Ziele haben Sie?

4. Wie gehen Sie derzeit vor, um dieses Problem zu lösen?

5. Welche Erfolge und Misserfolge haben Sie mit diesem Problem erlebt?

6. Welche alternativen Lösungen haben Sie in Betracht gezogen?

7. Warum haben Sie sich für die aktuelle Lösung gegenüber anderen Alternativen entschieden?

8. Wie fühlen Sie sich bei diesem Problem? verärgert, frustriert, hilflos, usw.

9. Was sind die Folgen dieses Problems?

10. Wie viel Zeit und Mühe haben Sie in die Lösung dieses Problems investiert?

11. Was steht bei diesem Problem auf dem Spiel?

12. Was sind Ihre größten Ängste und Sorgen in Bezug auf dieses Problem?

13. Wer ist noch von diesem Problem betroffen?

14. Wie wirkt sich dieses Problem auf Ihr Leben aus? Arbeit, Familie, soziales Umfeld usw.

15. Was wäre die ideale Lösung für dieses Problem?

ChatGPT-Prompts als Hilfe bei der generativen Forschung

ChatGPT kann eine unschätzbare Ressource sein, die Ihnen hilft, bei jedem Schritt Ihrer generativen Forschungsreise über den Tellerrand zu schauen. So wie wir alle unsere eigenen Vorurteile haben, gibt es auch innerhalb eines Produktteams einige, die zu der Erwartung führen können, dass alle Funktionen enthalten sein müssen, selbst wenn sie nicht wirklich sinnvoll sind! An dieser Stelle können ChatGPT und insbesondere einige sorgfältig ausgearbeitete Prompts helfen, Sie aus der Patsche zu holen.

ChatGPT ermöglicht es uns, einen Schritt zurückzutreten und eine breitere Perspektive einzunehmen.

Hier sind einige Vorschläge, die Sie mit ChatGPT verwenden können, um Ihre generative Forschung zu erweitern:

  • Welche neuen Fragen kann ich während meiner generativen Forschung stellen?
  • Welche anderen Lösungen gibt es für dieses Problem, die ich noch nicht in Betracht gezogen habe?
  • Welche Risiken, Herausforderungen und Chancen muss ich bei der Durchführung meiner generativen Forschung berücksichtigen?
  • Wie kann ich sicherstellen, dass die Daten aus meiner generativen Forschung gültig und genau sind?
  • Wie kann ich sicherstellen, dass alle Aspekte eines Problems während meiner generativen Forschungssitzungen untersucht werden?
  • Welche Akteure sollten in meine generativen Forschungsinterviews einbezogen werden?
  • Gibt es ungenutzte Ressourcen oder Datenquellen, die mir bei meinem generativen Forschungsprojekt helfen könnten?
  • Welche Tools kann ich besser nutzen, um die Daten aus meinen generativen Forschungssitzungen zu analysieren?
  • Wie kann ich die aus meiner generativen Forschung gewonnenen Erkenntnisse für Produktentscheidungen nutzen?
  • Welche Erfolgsgeschichten kann ich von anderen lernen, die erfolgreiche generative Forschungsprojekte durchgeführt haben?

Mit Hilfe von ChatGPT können Sie während Ihrer generativen Forschungssitzungen kreativer denken und bessere Fragen stellen. Dies wird Ihnen helfen, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die in Produktentscheidungen und Designlösungen einfließen können. 

Lassen Sie sich also nicht durch einen Tunnelblick einschränken - nutzen Sie die ChatGPT-Aufforderungen, um Ihre Perspektive zu erweitern!

Generative Forschung = Der beste Köder für Ihren Angelhaken

Sieh an, wer es bis zum Ende dieses Beitrags geschafft hat! Herzlichen Glückwunsch, Sie sind jetzt offiziell ein Ninja der generativen Forschung und bereit, die Welt der Produktentwicklung wie ein Chef zu erobern. Aber bevor Sie ins Land der Einhörner und Regenbögen rennen, sollten wir uns einen Moment Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, was wir gelernt haben. 

Zunächst einmal haben wir gelernt, dass generative Forschung nicht nur ein schickes Jargon ist, mit dem Forscher um sich werfen, um schlau zu klingen. Es ist tatsächlich ein wichtiger Schritt im Produktentwicklungsprozess, der Ihnen hilft, näher an Ihre Nutzer heranzukommen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte zu verstehen (natürlich ohne ein unheimlicher Stalker zu werden). 

Zweitens haben wir gelernt, dasses eine Katastrophe ist, wenn man sich nur auf seine eigenen Annahmen verlässt, und dass dies zu sehr peinlichen Momenten führen kann (wie damals, als Sie dachten, es sei eine gute Idee, mit einer Gürteltasche zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen). Scheuen Sie sich also nicht, rauszugehen und mit Ihren Nutzern zu sprechen, ihr Verhalten zu beobachten und ihnen die schwierigen Fragen zu stellen - nur so können Sie wirklich verstehen, was sie von Ihrem Produkt brauchen. 

Und schließlich haben wir gelernt, dass tl;dv ein wirklich großartiges Tool für die Aufzeichnung und Transkription Ihrer Forschungssitzungen ist. Es macht Ihnen nicht nur das Leben leichter, sondern hilft Ihnen auch, Ihre Daten effektiver zu analysieren und fundierte Entscheidungen über Ihr Produkt zu treffen

Es ist der ultimative KI-Besprechungsassistent, der Ihnen das Leben leichter macht, wenn es darum geht, generative Forschung zu betreiben. 

OH! UND du kannst es kostenlos ausprobieren!

Also, liebe Produktentwickler, gehen Sie los und erobern Sie die Welt mit Ihrem neu erworbenen Wissen über generative Forschung. Aber denken Sie immer daran, Ihre Nutzer in den Mittelpunkt Ihres Handelns zu stellen, denn am Ende des Tages sind sie diejenigen, die den Schlüssel zu Ihrem Erfolg in der Hand halten.