Wie man Verkäufe abschließt; die besten Techniken

Wie man Verkäufe abschließt: Top-Insights, um mehr Deals zu gewinnen

Wenn Sie Verkäufe wie ein Experte abschließen wollen, sind Sie hier genau richtig. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse, um Ihr Vertriebsteam mit den Strategien und Techniken auszustatten, die es für einen effektiven Geschäftsabschluss benötigt. Von der Beherrschung der Kunst des annehmenden Abschlusses bis hin zur Nutzung der Macht von Incentives - Sie werden entdecken, wie Sie das Potenzial Ihres Teams freisetzen und mehr Geschäfte abschließen können.

Beginnen wir mit einem tieferen Einblick in einige der besten Abschlusstechniken.

Inhaltsübersicht

Die 11 besten Abschlusstechniken im Vertrieb

1. Angenommene

Bei einem mutmaßlichen Abschluss gehen Sie davon aus, dass Ihr Kunde Ihr Produkt kaufen möchte, und drängen ihn dazu. Manchmal geben Ihre Kunden ermutigende Zeichen, haben aber noch nicht den Abzug betätigt...

Zu beachtende Signale

  1. Körpersprache: Wenn Ihr potenzieller Kunde eine positive Körpersprache an den Tag legt, engagiert aussieht, entspannter ist und dabei die ganze Zeit den Blickkontakt aufrechterhält, ist er möglicherweise offen für einen anzunehmenden Abschluss.
  2. Mit Ihnen übereinstimmen: Wenn Ihr Interessent anfängt, Ihren Argumenten regelmäßig zuzustimmen, kann das ein Hinweis darauf sein, dass er bereit ist, den nächsten Schritt zu tun. Sätze wie "Ich verstehe", "Das macht Sinn" und "Das hört sich gut an" sollten ein klares Zeichen dafür sein, dass Ihr Kunde vorankommen möchte.

Zu vermeidende Signale

  1. Ungewissheit: Wenn Ihr potenzieller Kunde verwirrte Signale aussendet oder von Ihrem Verkaufsgespräch nicht überzeugt zu sein scheint, könnten Sie mit dem Versuch, ein Gespräch anzunehmen, Ihren eigenen Sarg zunageln.
  2. Anfechtungen: Wenn Ihr Kunde Bedenken äußert oder bestimmte Punkte Ihres Angebots in Frage stellt, ist er möglicherweise noch nicht bereit, das Geschäft abzuschließen, weil seine Bedenken noch nicht ausgeräumt sind. Die Annahme, dass dies der Fall ist, wird nur einen Keil zwischen Sie treiben.

2. Jetzt oder nie

Der "Jetzt oder nie"-Schluss ist ein Klassiker. Lassen Sie den Köder einfach vor Ihrem Kunden baumeln und versuchen Sie, ihn zum Anbeißen zu verleiten. Sie müssen beim Kunden FOMO auslösen und ihm einen Anreiz bieten, jetzt zu kaufen oder den Verlust zu befürchten. 

Zu beachtende Signale

  1. Echtes Interesse: Wenn Ihr Kunde sich auf das Gespräch einlässt, Ihnen Fragen stellt und echtes Interesse zeigt, ist es wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt, das "Jetzt oder nie"-Verfahren anzuwenden.
  2. Positives Feedback: Ihre Kunden könnten ein positives Feedback geben, was bedeutet, dass sie für den "Jetzt oder nie"-Vorschlag empfänglicher sind.

Zu vermeidende Signale

  1. Kundenwiderstand: Wenn Sie auf Widerstand oder Desinteresse stoßen, könnte ein "Jetzt-oder-nie"-Angebot in die Hose gehen.
  2. Begrenztes Budget: Wenn Sie bereits wissen, dass das Budget des Kunden begrenzt ist, könnte es den Kunden frustrieren, wenn Sie auf etwas drängen, das nicht machbar ist.

3. Zusammenfassung Schließen

Bei der traditionellen Methode der Zusammenfassung werden alle Funktionen und positiven Auswirkungen Ihres Produkts auf Ihre Kunden zusammengefasst . Sie wollen herausfinden, wonach Ihr Kunde sucht - seine Probleme identifizieren - und Ihr Produkt als Lösung für seine Probleme vermarkten. 

Zu beachtende Signale

  1. Aktive Teilnahme: Wenn Ihr potenzieller Kunde engagiert ist, Fragen stellt und sich mit Begeisterung an dem Gespräch beteiligt, ist er möglicherweise für einen zusammenfassenden Abschluss empfänglich.
  2. Lösung im Kopf: Wenn der potenzielle Kunde Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung als potenzielle Lösung für sein Problem ansieht, wird er durch die Zusammenfassung des Abschlusses in seiner Überzeugung bestärkt und zu einem schnelleren Verkaufsabschluss bewegt.

Zu vermeidende Signale

  1. Widerstände: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr potenzieller Kunde widerstrebend auf Ihre Argumente reagiert, müssen Sie ihn vielleicht erst vollständig überzeugen. Es ist wahrscheinlich nicht die beste Idee, eine Zusammenfassung zu machen, bevor sie von dem Produkt überzeugt sind. Bauen Sie stattdessen mehr Vertrauen auf, indem Sie Erfahrungsberichte, Rezensionen und Demonstrationen verwenden.
  2. Unentschlossene Phrasen: Wenn der Interessent Dinge sagt wie "Ich bin mir nicht ganz sicher" oder "Ich werde darüber nachdenken", deutet dies darauf hin, dass er noch nicht ganz von der Idee überzeugt ist und sich nicht festlegen möchte.

4. Mitnehmen Schließen

Mit der Take-Away-Methode erhalten Sie ziemlich schnell eine Ja- oder Nein-Antwort. Sie schaffen ein Gefühl der Dringlichkeit, indem Sie Ihrem Interessenten eine Frist für seine Entscheidung setzen. Ihr Angebot gilt nur bis zu dieser Frist; danach nehmen Sie einen zusätzlichen Wert mit. 

Zu beachtende Signale

  1. Anzeichen für Exklusivität: Wenn Ihr potenzieller Kunde um Exklusivität bittet oder zu den ersten gehören möchte, die von Ihrem Angebot profitieren, ist dies ein guter Zeitpunkt, um das Geschäft mit Hilfe der Take-Away-Technik abzuschließen.
  2. Möchte vergleichen: Wenn Ihr potenzieller Kunde andeutet, dass er die Preise vergleichen und sich bei Ihnen melden wird, können Sie ihn mit dem Abschlussgespräch zum Handeln zwingen.

Zu vermeidende Signale

  1. Widerstand: Wenn Ihr potenzieller Kunde sich gegen einige Ihrer Ansätze sträubt und möglicherweise sogar zurückschlägt, wenn Sie mehr Druck ausüben, ist dies definitiv ein Zeichen dafür, dass Sie den Abschluss zum Mitnehmen nicht verwenden sollten.
  2. Gleichgültigkeit: Wenn Ihr Interessent die Chance auf ein exklusives Angebot nicht ergreift, steht er Ihrem Vorschlag möglicherweise gleichgültig gegenüber, so dass ein Abschluss zum Mitnehmen nicht effektiv ist.

5. Weiches Schließen

Ein Soft Close ist einer der wichtigsten Verkaufsprozesse. Durch einen sanften Abschluss stellen Sie sicher, dass die Beziehung, die Sie mit Ihrem Kunden aufgebaut haben, erhalten bleibt. Sie leiten ihn sanft dazu an, grünes Licht zu geben, ohne zu aufdringlich zu sein oder aggressiv zu verkaufen. 

Zu beachtende Signale

  1. Engagement und positives Interesse: Wenn Ihr potenzieller Kunde sich voll und ganz auf das Gespräch einlässt und echtes Interesse an Ihrem Produkt zeigt, warum dann nicht versuchen, einen sanften Abschluss zu erzielen? Es gibt keinen Grund, zu aggressiveren Taktiken überzugehen.
  2. Wissbegierige Interessenten: Wenn Ihr potenzieller Kunde viele Fragen zu den Funktionen, dem Preis und dazu stellt, wie das Produkt anderen geholfen hat, ist er wahrscheinlich interessiert und empfänglicher für einen Soft Close.

Zu vermeidende Signale

  1. Ablenkungen: Wenn Ihr Interessent während des Gesprächs abgelenkt ist oder sich nicht wirklich engagiert, ist ein sanfter Abschluss möglicherweise nicht effektiv. Gehen Sie zum Anfang zurück und unternehmen Sie wichtige Schritte, um den Kontakt wieder herzustellen, bevor Sie versuchen, das Geschäft abzuschließen.
  2. Unentschlossenheit: Wenn Ihr potenzieller Kunde unsicher zu sein scheint, was er will und welche Ziele er verfolgt, wird ein sanfter Abschluss wahrscheinlich nicht zu einer eindeutigen Entscheidung führen. Pflegen und leiten Sie Ihre potenziellen Kunden, stellen Sie zusätzliche Informationen bereit und helfen Sie ihnen, eine sichere Entscheidung zu treffen.

6. Hart schließen

Bei einem harten Abschluss geht es darum, hart und direkt zu sein, den Kunden vor die Wahl zu stellen und eine Entscheidung an Ort und Stelle zu verlangen. Er wird regelmäßig eingesetzt, wenn Ihre Kunden schon so gut wie grünes Licht geben, aber immer noch über kleine Details streiten. 

Zu beachtende Signale

  1. Echtes Interesse: Wenn der Interessent ein starkes Interesse an Ihrem Angebot zeigt, ist er vielleicht eher bereit, sich auf das Angebot einzulassen.
  2. Autorität: Wenn Sie die Bestätigung erhalten, dass der Interessent, mit dem Sie sprechen, die Befugnis hat, den Kauf abzusegnen, ist das das wichtigste Signal, das Sie bekommen können. Wenn er nicht der Entscheidungsträger ist, wird der harte Abschluss nicht funktionieren.

Zu vermeidende Signale

  1. Mangelndes Vertrauen: Wenn Ihr Unternehmen nicht allgemeines Vertrauen genießt und es den Anschein hat, dass Ihr potenzieller Kunde kein volles Vertrauen in Sie hat, dann ist ein aggressiver Abschluss genau die falsche Wahl. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen und Glaubwürdigkeit, bevor Sie versuchen, einen harten Abschluss zu erzielen.
  2. Negative verbale Hinweise: Achten Sie auf negative verbale Hinweise wie "Ich bin nicht überzeugt", "Ich bin mir nicht sicher" und "Lassen Sie mich darüber nachdenken". Keiner dieser Hinweise deutet darauf hin, dass Sie für einen harten Abschluss bereit sind.

7. Versuch schließen

Testabschlüsse werden in der Regel verwendet, nachdem Sie bereits ein gutes Verhältnis zu Ihrem potenziellen Kunden aufgebaut haben. So können Sie die Bereitschaft des Käufers zu einem Kauf besser einschätzen, indem Sie ihn direkt nach seiner Meinung fragen, anstatt ihn zum Kauf aufzufordern.

Zu beachtende Signale

  1. Suche nach zusätzlichen Informationen: Wenn Ihr potenzieller Kunde mehr über das Angebot Ihres Produkts erfahren möchte, ist das Angebot einer kostenlosen Testversion beim Abschluss eine gute Möglichkeit, die Neugier Ihres Kunden zu nutzen.
  2. Aufgeschlossene Sprache: Wenn Ihr potenzieller Kunde eine bestätigende und aufnahmebereite Sprache verwendet, wie z. B. "Das gefällt mir sehr", "Das ist großartig" oder "Ich würde gerne mehr wissen", dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass ein Probeabschluss am besten wäre.

Zu vermeidende Signale

  1. Fehlende nächste Schritte: Wenn Ihr potenzieller Kunde sich nicht über die nächsten Schritte im Klaren ist, sollten Sie ihm diese erläutern, bevor Sie einen Probeabschluss versuchen. Es funktioniert besser, wenn der Interessent das Produkt und die Marke vollständig versteht.

8. Anreiz Abschluss

Ein Incentive-Abschluss ist die Kirsche auf dem Sahnehäubchen einer bereits köstlichen Torte. Es handelt sich dabei um eine Technik, bei der ein kleines Extra, in der Regel zu einem reduzierten Preis, eingestreut wird, um das Geschäft zu versüßen und ein volles Engagement zu erreichen. 

Zu beachtende Signale

  1. Interesse am Wert: Wenn Ihr Interessent Interesse am Preis-Leistungs-Verhältnis des Produkts zeigt, sich aber noch nicht ganz festgelegt hat, kann ein zusätzlicher Anreiz den Ausschlag zu Ihren Gunsten geben.
  2. Preisbedenken: Wenn Ihr potenzieller Kunde bereits Bedenken hinsichtlich des Preises geäußert hat und weiß, dass dieser ein Problem darstellen wird, dann ist ein Incentive-Abschluss möglicherweise die beste Option. Wenn die ersten drei Monate eines Abonnements vergünstigt sind, könnte das schon ausreichen, um den Verkauf abzuschließen.

Zu vermeidende Signale

  1. Mangelndes Interesse: Wenn Ihr potenzieller Kunde kein Interesse an Ihrem Produkt zeigt, werden Ihnen zusätzliche Angebote wahrscheinlich nicht dabei helfen, das Geschäft zum Abschluss zu bringen. Dies könnte jedoch ein vorteilhafter Abschluss sein, wenn der von Ihnen angebotene Anreiz direkt auf die Schmerzpunkte des Interessenten abzielt.
  2. Verlassen auf Rabatte: Wenn Ihr potenzieller Kunde ständig über den Preis diskutiert und sich nicht auf den Wert konzentriert, versucht er möglicherweise nur, das Produkt so billig wie möglich zu bekommen, und kümmert sich nicht um viel anderes.

9. Frage Schließen

Wenn Sie den Verkauf mit einer gut durchdachten Frage abschließen, wird Ihr Kunde dazu gebracht, sich zu binden. Sie hilft Ihnen, Einwände zu überwinden, indem Sie die positiven Vorteile direkt in Frage stellen, damit der Interessent sie anerkennt. 

Zu beachtende Signale

  1. Positives Engagement: Wenn Ihr potenzieller Kunde aktiv am Gespräch teilnimmt und gut auf alle Ihre Fragen antwortet, wird er den Versuch, eine Frage abzuschließen, mit guter Laune aufnehmen.
  2. Triviale Einwände: Wenn Ihr potenzieller Kunde einen Wert in Ihrem Produkt sieht, aber einige triviale Einwände hat, kann eine Abschlussfrage den Wert ansprechen und den potenziellen Kunden dazu bringen, sich auf die positiven Aspekte des Geschäfts zu konzentrieren.

Zu vermeidende Signale

  1. Begrenzte Antworten: Wenn Ihr potenzieller Kunde nur begrenzt auf Ihre Fragen antwortet, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass er einfach nicht an Ihrem Produkt interessiert ist.
  2. Zeitmangel: Der Versuch, eine Frage zum Abschluss zu bringen, ist schwierig, wenn Ihr Interessent unter Zeitdruck steht oder einfach mit anderen Aufgaben beschäftigt zu sein scheint. In diesem Fall sollten Sie einen zeitabhängigen Abschluss verwenden.

10. Lösung Schließen

Ein Lösungsabschluss ist eine direkte und effiziente Technik, die dazu dient, ein Gespräch abzuschließen, indem eine klare Lösung oder ein nächster Schritt vorgeschlagen wird. Dabei wird eine Option oder Maßnahme vorgestellt, die das Problem löst und Ihr Produkt zur Antwort auf die Probleme Ihres Interessenten macht.

Zu beachtende Signale

  1. Identifizierung des Problems: Wenn Sie das Problem Ihres potenziellen Kunden verstehen, können Sie Ihr Produkt als Lösung anbieten. Ein Lösungsabschluss lässt Sie mit seinen Sorgen mitschwingen.
  2. Kunden Ranforderungen: Wenn Ihr Produkt alle Anforderungen Ihres potenziellen Kunden erfüllt, nutzen Sie dieses Wissen und präsentieren Sie Ihr Produkt als eine Lösung, mit der er sich identifizieren kann.

Zu vermeidende Signale

  1. Skeptisch gegenüber dem Produkt: Wenn Ihr potenzieller Kunde Ihrem Produkt skeptisch gegenübersteht und nicht versteht, wie es ihm nützen kann, dann versuchen Sie, ihn zu einer informativen Entscheidung zu führen, anstatt auf einen Lösungsabschluss zu drängen.
  2. Kein Vertrauen: Wenn Ihr potenzieller Kunde Ihnen oder Ihrem Unternehmen nicht vertraut, wird es nicht gut ankommen, ihm Ihr Produkt als Lösung für sein Problem anzubieten. Es ist wichtig, von Anfang an Vertrauen und eine gute Beziehung aufzubauen.

11. Einspruch Schließen

Bei einem Einwandabschluss werden die Bedenken Ihres potenziellen Kunden ausgeräumt, indem er sie anerkennt, Unklarheiten beseitigt und Lösungen für sie anbietet. Ziel ist es, das Geschäft abzuschließen, sobald die Einwände behandelt worden sind.

Zu beachtende Signale

  1. Klare Kommunikation: Wenn Ihr Interessent Ihnen seine Probleme offen darlegt, können Sie ihm Lösungen für seine Einwände vorschlagen, um ihn zur Anmeldung zu bewegen.
  2. Fast bereit: Wenn Ihr potenzieller Kunde deutlich gemacht hat, dass ihm Ihr Produkt gefällt, er aber ein oder zwei Einwände hat, die ihm im Wege stehen, ist er mit ziemlicher Sicherheit offen für einen Abschluss mit Einwänden. Sie beseitigen im Grunde die verbleibenden Bedenken und gehen sofort zum Verkaufsabschluss über.

Zu vermeidende Signale

  1. Unklare Schmerzpunkte: Wenn Ihr potenzieller Kunde sich über seine Probleme oder Einwände nicht im Klaren ist, kann es schwierig sein, sie auf einen Schlag zu lösen.
  2. Negative verbale Anzeichen: Wenn Sie Sätze wie "Ich bin mir nicht sicher" oder "Ich bin nicht sehr überzeugt" hören, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie mehr tun müssen, als nur einen Einwand zu bearbeiten. Versuchen Sie, Ihrem Interessenten ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, was Ihr Produkt zu bieten hat.

Welchen Einfluss haben Abschlusstechniken auf Customer Success?

Abschlusstechniken spielen bei customer success eine wichtige Rolle, da Sie versuchen, eine Konversion zu erreichen und gleichzeitig Ihre langfristige Beziehung zum Kunden zu stärken. Bei der Anwendung von Abschlusstechniken müssen Sie die Lösungen auf die Bedürfnisse des Kunden abstimmen. Seien Sie transparent, bauen Sie eine Beziehung auf, kommunizieren Sie klar und bieten Sie Unterstützung von Anfang bis Ende.

84% der Kunden sind eher bereit, von einem Unternehmen zu kaufen, das ihnen zeigt, dass es ihre Ziele versteht. Eine wirksame Abschlusstechnik hilft Ihnen, die Ziele Ihres potenziellen Kunden besser zu verstehen, so dass er sich glücklich, wertgeschätzt und bestätigt fühlt.

Hard Selling Auswirkungen auf Customer Success

Anmaßende und aggressive Abschlüsse sind Arten des Hard Selling, die sich hervorragend zur kurzfristigen Umsatzsteigerung eignen. Sie drängen Ihre Kunden zu einer Entscheidung, auch wenn sie noch nicht so weit sind, und versuchen so, Ihren Auftragsbestand zu erhöhen. Ihr aggressives Vorgehen kann jedoch einige Kunden verunsichern, und die langfristigen Vorteile werden aufgrund des mangelnden Vertrauens zwischen Ihnen und dem Kunden möglicherweise nicht zum Tragen kommen.

Sie schaffen nicht nur Herausforderungen für Ihr customer success Team, sondern untergraben auch Ihr kundenorientiertes Ethos. Sind kurzfristige Gewinne wirklich wichtiger als ein umfassendes Verständnis des Kunden, seiner Bedürfnisse und seiner Reise? Gewinnen Sie mit überstürzten Abschlüssen die "richtige" Art von Kunden für längerfristige Ergebnisse? Dies sind die Fragen, die gestellt werden müssen. 

Es sei daran erinnert, dass 58 % der Menschen nicht mehr bei Marken kaufen, die ihnen kein persönliches Erlebnis bieten. Beim Hard Selling wird in der Regel an der Personalisierung gespart.

Soft Selling Auswirkungen auf Customer Success

Soft Selling beruht auf dem Aufbau einer echten Beziehung zu Ihrem Kunden, die auf Vertrauen basiert. Beim Soft Selling geht es nicht nur darum, ein Geschäft abzuschließen, sondern die Grundlage für eine dauerhafte Beziehung zu schaffen. Ein zufriedener Kunde ist eine Sorge weniger für das Team von customer success . 

Wenn Ihr Kunde sich unterstützt und anerkannt fühlt, ist es wahrscheinlicher, dass er Vertrauen fasst und mit dem Gesamterlebnis zufrieden ist, was zu höheren Bindungsquoten und dauerhaftem Erfolg führen kann. Vertrauen ist in diesem Sektor selten. Nur 4 Prozent der Amerikaner glauben, dass sich die Marketingbranche integer verhält. Sie können vielleicht nicht ändern, wie die Welt Vermarkter sieht, aber Sie können ändern, wie jeder der potenziellen Kunden, mit denen Ihr Team spricht, Ihre Marke sieht.

Auswirkungen von Abschlusstechniken auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Ein effektiver Verkaufsabschluss muss gut überlegt sein, wenn Sie Ihre Kunden an sich binden und zufrieden halten wollen. Wenn ein Kunde das Gefühl hat, dass seine Erwartungen vor dem Abschluss erfüllt wurden, dann machen Sie eindeutig etwas richtig. Richten Sie sich nach den Bedürfnissen des Kunden, legen Sie Wert auf Transparenz, und Sie können nichts falsch machen, wenn Sie Ihre Kunden während des Verkaufsabschlusses zufrieden stellen wollen.

72 % der Kunden wechseln nach einer schlechten Erfahrung mit einer Marke zu einem Mitbewerber. Beginnen Sie Ihre Kundeninteraktion richtig, indem Sie einen guten Abschluss finden. Abschlusstechniken, die sich auf den Aufbau von Beziehungen konzentrieren, tragen immer zu einer besseren Kundenbindung bei, da sich Ihr Kunde wertgeschätzt fühlt und Sie mit seiner Loyalität belohnt.

Wie man die Kundenbindung erhöht.
Quelle: Act.com

Abstimmung von Abschlusstechniken mit Unternehmenszielen

Kundenbindung

Die Gewinnung neuer Kunden ist fünfmal teurer als die Bindung alter Kunden. Es ist kein Wunder, dass die Kundenbindung ein so häufiges Ziel ist.

Weiche Abschlüsse eignen sich am besten für die Kundenbindung, da sie sich auf den Aufbau von Beziehungen und die Priorisierung von Kundenbeziehungen konzentrieren. Wenn Sie konstante Unterstützung bieten und Treueprämien mit dem Incentive Close einbauen, wird Ihre Kundenbindung durch die Decke gehen.

Wachsende Einnahmen

Upselling steigert den Umsatz im Durchschnitt um 10-30 %. Neben dem Cross-Selling ist das Upselling eine fantastische Möglichkeit, den Umsatz beim Abschluss zu steigern. Bieten Sie ergänzende Produkte an, um mit einem Incentive-Abschluss mehr Kapital zu bilden. Der Abschluss zum Mitnehmen kann eine Möglichkeit sein, im Voraus einen höheren Wert anzubieten, der sich im Laufe der Zeit ausgleicht. So können Sie z. B. das erste Jahr eines höheren Abonnements zu einem günstigeren Preis erwerben, das sich jedoch automatisch zum vollen Preis verlängert. 

Akquirieren von Kunden

Abschlusstechniken, die sich auf die Überwindung von Problemen und das Eingehen auf die Bedenken Ihrer Kunden konzentrieren, sind empfehlenswert, wenn Sie versuchen, die Kunden anzulocken. Anreize, wie z. B. 20 % Rabatt auf die ersten drei Monate, werden den Kunden zum Kauf verleiten. Ihr Verkaufsteam könnte auch eine Zusammenfassung verwenden, um hervorzuheben, warum Ihr Produkt die perfekte Lösung für das Problem des potenziellen Kunden ist.

Effektiver Verkaufsabschluss

Durch die Beherrschung von Methoden wie annehmende Abschlüsse, weiche Abschlüsse und harte Abschlüsse können Sie Ihre Kunden dazu bringen, eine positive Kaufentscheidung zu treffen. Jede Abschlusstechnik hat ihre Vorteile, Sie müssen nur herausfinden, welche Sie in welcher Situation anwenden sollten. Das ändert sich ständig, je nachdem, was Ihr Kunde will, Ihr Produkt und die Beziehung, die Sie miteinander haben!

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